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   BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90   

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BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90 (https://dejure.org/1991,424)
BGH, Entscheidung vom 07.05.1991 - IX ZR 188/90 (https://dejure.org/1991,424)
BGH, Entscheidung vom 07. Mai 1991 - IX ZR 188/90 (https://dejure.org/1991,424)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 1125
  • MDR 1991, 725
  • WM 1991, 1303
  • BB 1991, 1374
  • DB 1991, 2029
 
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Wird zitiert von ... (71)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 04.04.1991 - IX ZR 215/90

    Beginn der Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen den Steuerberater

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Ansonsten beginnt die Verjährung mit der Bestandskraft des Bescheides, der auf die fehlerhafte Steuererklärung hin ergangen ist (Urt. v. 4.4.1991 - IX ZR 215/90, z.V. in BGHZ bestimmt; vgl. BGHZ 73, 363; BGH, Urt. v. 14.7.1982 - IVa ZR 10/81, VersR 1982, 1053).

    Die Verjährung des infolgedessen entstandenen Sekundäranspruchs (vgl. Senatsurt. v. 4.4.1991 - IX ZR 215/90) begann erst mit dem Eintritt der Verjährung des Primäranspruchs (BGHZ 94, 380, 390 [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84]; BGH, Urt. v. 25. September 1990 - XI ZR 126/89, WM 1990, 1915), somit frühestens am 29. November 1983.

  • BGH, 04.03.1987 - IVa ZR 222/85

    Haftung des steuerlichen Beraters für Beratungsverschulden

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Er schuldet diesem, wenn es um die Beteiligung an einer steuersparenden Vermögensanlage geht, grundsätzlich eine umfassende Aufklärung über die Arten und Möglichkeiten der zu erzielenden Verlustzuweisungen und über deren Vorteile, Nachteile und Risiken in steuerlicher Hinsicht (BGH, Urt. v. 6.12.1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; v. 4.3.1987 - IVa ZR 222/85, WM 1987, 661, 662).

    a) Der Steuerberater hat allerdings im Rahmen seiner allgemeinen Vertragspflicht, den Mandanten vor Schaden zu bewahren, auf etwaige wirtschaftliche Fehlentscheidungen hinzuweisen, wenn diese für ihn offen zutage liegen (BGH, Urt. v. 4.3.1987 - IVa ZR 222/85, WM 1987, 661, 662).

  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 282/88

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch für Bodenverseuchung durch herabfallendes

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Der vom Landgericht begangene Verfahrensverstoß ist dadurch geheilt, daß die Klägerin Zurückweisung der Berufung beantragt und dadurch in zulässiger Weise (§§ 523, 264 Nr. 2. ZPO) ihr Begehren erweitert hat (vgl. BGH, Urteil vom 20.4.1990 - V ZR 282/88, BGHR ZPO § 308 Abs. 1 Heilung 2 m.w.N.).
  • BGH, 22.02.1979 - VII ZR 256/77

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Steuerberater

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Ansonsten beginnt die Verjährung mit der Bestandskraft des Bescheides, der auf die fehlerhafte Steuererklärung hin ergangen ist (Urt. v. 4.4.1991 - IX ZR 215/90, z.V. in BGHZ bestimmt; vgl. BGHZ 73, 363; BGH, Urt. v. 14.7.1982 - IVa ZR 10/81, VersR 1982, 1053).
  • BGH, 23.05.1985 - IX ZR 102/84

    Entstehen des sekundären Schadensersatzanspruchs gegen einen Rechtsanwalt;

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Die Verjährung des infolgedessen entstandenen Sekundäranspruchs (vgl. Senatsurt. v. 4.4.1991 - IX ZR 215/90) begann erst mit dem Eintritt der Verjährung des Primäranspruchs (BGHZ 94, 380, 390 [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84]; BGH, Urt. v. 25. September 1990 - XI ZR 126/89, WM 1990, 1915), somit frühestens am 29. November 1983.
  • BGH, 27.09.1988 - XI ZR 4/88

    Aufklärungspflicht des Vermittlers bei einem Bauherrenmodell;

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Ob bei nicht sachgerechter Vermögensberatung als ersatzfähiger Nachteil auch der Betrag in Betracht kommt, welchen der Geschädigte für das ihm empfohlene Anlageobjekt zuviel aufgewendet hat (vgl. BGH, Urt. v. 27.9.1988 - XI ZR 4/88, ZIP 1988, 1464, 1467), kann offenbleiben.
  • BGH, 27.11.1985 - IVa ZR 97/84

    Anforderung an Substantiierung des Schadensersatzanspruchs gegen den

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Wie der Senat nunmehr, in Abweichung von der bisherigen Rechtsprechung des IVa-Zivilsenats (BGHZ 96, 290), entschieden hat, ist der durch eine Pflichtwidrigkeit des Steuerberaters verursachte Schaden nur dann infolge der Außenprüfung entstanden, wenn aufgrund dieser Maßnahme höhere Steuern erhoben werden und die Mehrbeträge ohne den Fehler des Steuerberaters auch nach dem Ergebnis der Außenprüfung nicht festgesetzt worden wären.
  • BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87

    Kausalität des Beratungsverschuldens eines Rechtsanwalts bei einem nicht

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Der Schaden ist daher grundsätzlich in derselben Weise wie in Fällen der Anwalts- und Notarhaftung zu berechnen (dazu BGHZ 96~, 352, 354; Senatsurt. v. 20.11.1984 - IX ZR 9/84, WM 1985, 203, 204; v. 17.3.1988 - IX ZR 43/87, NJW 1988, 2880, 2881) [BGH 17.03.1988 - IX ZR 43/87].
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79

    Pflichten - Steuerberater - Güterstand

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Er schuldet diesem, wenn es um die Beteiligung an einer steuersparenden Vermögensanlage geht, grundsätzlich eine umfassende Aufklärung über die Arten und Möglichkeiten der zu erzielenden Verlustzuweisungen und über deren Vorteile, Nachteile und Risiken in steuerlicher Hinsicht (BGH, Urt. v. 6.12.1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; v. 4.3.1987 - IVa ZR 222/85, WM 1987, 661, 662).
  • BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85

    Belehrungspflicht des Rechtsanwalts über Schadensersatzansprüche aus

    Auszug aus BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90
    Er hat auch nicht ausreichend dargetan, daß die Klägerin schon rechtzeitig vor Ablauf des Primäranspruchs ihren jetzigen Steuerberater beauftragt und von diesem eine entsprechende Belehrung erhalten hat (vgl. Senat , Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, NJW 1987, 326).
  • BGH, 25.09.1990 - XI ZR 126/89

    Verjährung des sekundären Schadensersatzanspruchs gegen einen Steuerberater

  • BGH, 20.11.1984 - IX ZR 9/84

    Versäumen verjährungsunterbrechender Maßnahmen durch den Anwalt - Kostenlast des

  • BGH, 14.07.1982 - IVa ZR 10/81

    Schadenersatzanspruch gegen den Steuerberater bei mangelhafter Beratung - Beginn

  • BGH, 18.09.1985 - IVa ZR 199/83

    Gesellschaftsrecht-Steuerrecht-Investitionsentscheidung bzgl erwarteter Rendite

  • BGH, 08.07.2010 - III ZR 249/09

    Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

    Allerdings kann der auf einer fehlerhaften Beratung beruhende Erwerb einer für den Anlageinteressenten nachteiligen, seinen konkreten Anlagezielen und Vermögensinteressen nicht entsprechenden Kapitalanlage bereits für sich genommen einen Schaden darstellen und ihn deshalb - unabhängig von der Werthaltigkeit der Anlage - dazu berechtigen, im Wege des Schadensersatzes die Rückabwicklung des Erwerbs der Anlage zu verlangen; der Schadensersatzanspruch entsteht hierbei schon mit dem (unwiderruflichen und vollzogenen) Erwerb der Kapitalanlage (BGHZ 162, 306, 309 f; BGH, Urteile vom 7. Mai 1991 - IX ZR 188/90 - NJW-RR 1991, 1125, 1127; vom 27. Januar 1994 - IX ZR 195/93 - NJW 1994, 1405, 1407; vom 26. September 1997 - V ZR 29/96 - NJW 1998, 302, 304 und vom 19. Juli 2004 - II ZR 354/02 - NJW-RR 2004, 1407).
  • BGH, 18.12.2008 - IX ZR 12/05

    Haftung eines Steuerberaters für kostenlose telefonische Auskunft

    Nach der Rechtsprechung des Senats muss ein Steuerberater, dem lediglich ein eingeschränktes Mandat erteilt ist, den Mandanten auch vor außerhalb seines Auftrages liegenden steuerlichen Fehlentscheidungen warnen, wenn sie ihm bekannt oder für einen durchschnittlichen Berater auf den ersten Blick ersichtlich sind, wenn er Grund zu der Annahme hat, dass sich der Auftraggeber der ihm drohenden Nachteile nicht bewusst ist (BGHZ 128, 358, 362 ; BGH, Urt. v. 7. Mai 1991 - IX ZR 188/90, WM 1991, 1303, 1304; v. 9. Juli 1998 - IX ZR 324/97, WM 1998, 2246, 2247; v. 21. Juli 2005 - IX ZR 6/02, WM 2005, 1904, 1905).
  • BGH, 07.03.2013 - IX ZR 64/12

    Steuerberaterhaftung: Hinweispflicht bei Unterdeckung in der Handelsbilanz einer

    Zu den vertraglichen Nebenpflichten des Steuerberaters gehört es, den Mandanten vor Schaden zu bewahren (§ 242 BGB) und auf Fehlentscheidungen, die für ihn offen zutage liegen, hinzuweisen (BGH, Urteil vom 7. Mai 1991 - IX ZR 188/90, WM 1991, 1303, 1304; vom 26. Januar 1995, aaO 362; vom 21. Juli 2005 - IX ZR 6/02, WM 2005, 1904, 1905 unter B. I. 1.a; Vill in Zugehör/G. Fischer/Vill/D. Fischer/Rinkler/Chab, Handbuch der Anwaltshaftung, 3. Aufl., Rn. 550 ff).
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Rechtsprechung
   LG Nürnberg-Fürth, 20.08.1991 - 4 HK T 489/91   

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https://dejure.org/1991,5443
LG Nürnberg-Fürth, 20.08.1991 - 4 HK T 489/91 (https://dejure.org/1991,5443)
LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 20.08.1991 - 4 HK T 489/91 (https://dejure.org/1991,5443)
LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 20. August 1991 - 4 HK T 489/91 (https://dejure.org/1991,5443)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Deutsches Notarinstitut

    EGBGB Art. 11 Abs. 1
    Beurkundung eines Verschmelzungsvorganges in Basel zwischen zwei Kapitalgesellschaften mit dem Sitz in Deutschland

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 633
  • DB 1991, 2029
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.02.1981 - II ZB 8/80

    Beurkundung der Satzungsänderung durch Schweizer Notar - Art. 11 EGBGB, §§ 1 ff

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 20.08.1991 - 4 HKT 489/91
    Gleichwertigkeit ist aber gegeben, wenn die ausländische Beurkundsperson nach Vorbildung und Stellung im Rechtsleben eine der Tätigkeit des deutschen Notars entsprechende Funktion ausübt und für die Errichtung der Urkundung ein Verfahrensrecht zu beachten hat, das den tragenden Grundsätzen des deutschen Beurkundungsrechts entspricht (BGH in NJW 1981, 1160 [= BGHZ 80, 76 = DNotZ 1981, 451]; Lutter-Hommelhoff, GmbHG, 13.Aufl., Rdnr.15 zu § 15 GmbHG ).

    Daraus ergibt sich, daß auch für den Basler Notar alle Pflichten des deutschen Notars ( BGHZ 80, 76 ) gelten und somit die Art der Beurkundung als gleichwertig angesehen werden muß.

    Einem solchen Verzicht kommt es gleich, wenn die Beteiligten einen ausländischen Notar aufsuchen, von dem sie eine genaue Kenntnis des deutschen Gesellschaftsrechts und somit eine umfassende Belehrung nicht erwarten können (so BGH in NJW 1981, 1160 und in RIW 89, 649).

  • BGH, 24.10.1988 - II ZB 7/88

    Anmeldung einer GmbH zum Handelsregister; Anforderungen an die Form eines

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 20.08.1991 - 4 HKT 489/91
    4 GmbHRdsch 1990, 171 und 172.5 OLG Düsseldorf, GmbHRdsch 1990, 169 und LG Köln GmbHRdsch 1990, 171 mit Anm. Heckschen, RPfl 1990, 122 6 MittBayNot, 1991, 30.7 GmbHRdsch 1989, 25 = DNotZ 1989, 102 m. Anm. Baums.
  • OLG Hamm, 01.02.1974 - 15 Wx 6/74
    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 20.08.1991 - 4 HKT 489/91
    NotZ 1981, 451 Vgl. etwa OLG Hamm NJW 1974, 1057 mit zust. Anm. van Randenborgh BB 1974, 483 und OLG Karlsruhe, RIW/AWD 1979, 567 einerseits und OLG Stuttgart NJW 1981, 1176 andererseits; Stephan NJW 1974, 1596 , Bokelmann NJW 1972, 1730 , Wuppermann RIW/AWD 1974, 356, Brambring NJW 1975, 1255 ; Winkler NJW 1973, 222 u. NJW 1974, 1032 ; Wolfsteiner DNotZ 1978, 981 u. v. a. m. 3 Vgl. etwa Bredthauer, BB 1986, 1864 .
  • OLG Stuttgart, 03.11.1980 - 8 W 530/79

    Eintragung einer Änderung des Gesellschaftsvertrags; Anforderungen an die

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 20.08.1991 - 4 HKT 489/91
    NotZ 1981, 451 Vgl. etwa OLG Hamm NJW 1974, 1057 mit zust. Anm. van Randenborgh BB 1974, 483 und OLG Karlsruhe, RIW/AWD 1979, 567 einerseits und OLG Stuttgart NJW 1981, 1176 andererseits; Stephan NJW 1974, 1596 , Bokelmann NJW 1972, 1730 , Wuppermann RIW/AWD 1974, 356, Brambring NJW 1975, 1255 ; Winkler NJW 1973, 222 u. NJW 1974, 1032 ; Wolfsteiner DNotZ 1978, 981 u. v. a. m. 3 Vgl. etwa Bredthauer, BB 1986, 1864 .
  • BFH, 25.04.1990 - X R 38/86

    Altenteilsleistungen als dauernde Last abziehbar, auch wenn Abänderbarkeit der

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 20.08.1991 - 4 HKT 489/91
    Anrufungsbeschluß des X. Senats I. Vorgelegte Rechtsfrage Der X. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat durch Beschluß vom 25. April 1990 X R 38/86 dem Großen Senat folgende Rechtsfrage vorgelegt: 1. Sind Altenteilsleistungen beim Verpflichteten als dauernde Last (§ 10 Abs. 1 Nr'1 a Satz 1 des Einkommensteuergesetzes - EStG -) abziehbar? Für den Fall, daß die Rechtsfrage zu 1. zu bejahen ist: Sind bare Altenteilsleistungen auch dann in vollem Umfang als dauernde Last abziehbar, wenn die Vertragspartner keine besonderen Vereinbarungen über die Abänderbarkeit der Leistungen der Höhe nach - z. B. durch "Bezugnahme_ auf § 323 der Zivilprözeßordnung" - getroffen haben? Der Beschluß ist in BFHE 160, 33 , BStBl 11 1990, 625 veröffentlicht.
  • LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99

    Unwirksamkeit der Auflassung vor einem ausländischen Notar

    Soweit der Bf. sich auf die Entscheidungen des BGH (BGHZ 80, 76 ff.) und des LG Nürnberg/Fürth ( NJW 1992, 633 ) bezieht, so ist festzustellen, dass diese Entscheidungen nicht zu § 925 BGB ergangen sind, sondern zu § 53 GmbHG bzw. zu Vorschriften des Aktiengesetzes.
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Rechtsprechung
   LG Hamburg, 29.08.1991 - 414 O 118/90   

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https://dejure.org/1991,24830
LG Hamburg, 29.08.1991 - 414 O 118/90 (https://dejure.org/1991,24830)
LG Hamburg, Entscheidung vom 29.08.1991 - 414 O 118/90 (https://dejure.org/1991,24830)
LG Hamburg, Entscheidung vom 29. August 1991 - 414 O 118/90 (https://dejure.org/1991,24830)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Keine Anordnung einer Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung durch das Gericht im Spruchstellenverfahren nach §§ 304 AktG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1991, 2029
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